»Die Theorie des Volkes ist Teil einer Philosophie des Unterschieds. Volk bezeichnet das Unübersetzbare zwischen den Sprachen, zwischen den Menschen. Wer von den Völkern nicht reden will, sollte von ‚dem Menschen‘ schweigen.«
Henning Eichberg
Die Zeitschrift wir selbst fühlt sich der ethnopluralistischen Grundeinsicht verpflichtet, daß Völker als geschichtlich gewachsene Sprach-, Kultur- und Abstammungsgemeinschaften die Menschen in besonderer Weise zu Solidarität befähigen und sie zu politischen Einheiten streben lassen (Katalonien, Schottland, Südtirol, Kurdistan). Im Idealfall politisieren und formieren sich ethnische Identitäten zu Nationalstaaten.
Die Vielfalt der Völker dieser Erde bedeutet nicht nur einen enormen kulturellen Reichtum, den wir für erhaltenswert halten, sondern zugleich auch den besten Schutz gegen Anmaßungen universalistischer Ideologien mit imperialistischen Machtansprüchen. Wir lassen uns von dem Gedanken leiten, daß jedes Volk einzigartig und alle Völker gleichwertig sind. Somit lehnen wir jede Form der ethnischen Hierarchisierung ab.

Beiträge:
- Klaus Kunze: Alain de Benoist: Vom Polytheismus zum Ethnopluralismus – wir fröhlichen Heiden
- Interview mit Joachim Paul (AfD): Die deutsche Minderheit in Slowenien – “Volkstumsarbeit ist nicht chauvinistisch, sondern natürlich”
- Bert Wawrzinek: Osterreiter im Sorbenland
- Süd-Tirol: “Das Recht auf die deutsche Muttersprache ist in Gefahr” – Interview mit Gudrun Kofler (FPÖ)
- Uwe Sauermann: Die Jesiden – 4000 Jahre fallen in Trümmer
- Leif-Thorsten Kramps: Die Prußen – Auf den Spuren eines (fast) vergessenen Volkes
- Widerstand gegen den Globalismus: Die Basken – Interview mit Mireia Zarate Agirre
- Henning Eichberg: Ethnopluralismus – eine antikoloniale Begriffsgeschichte: Völker, hört die Signale …
- Klaus Kunze: Die Wikinger im weiß-nationalistischen Film und die Metapolitik
- Werner Olles: China-Protokolle – Menschenrechtsverletzungen und Welteroberungspläne einer mörderischen Diktatur
- Peter Backfisch: Nach der Wahl Viktor Orbáns in Ungarn: „Der unsinkbare Orban“
- Klaus Kunze: Ukraine und der Krieg – wo der Feind steht!
- Bruno de Cordier: Europas andere Sklaverei-Vergangenheit: Sklavenhandel in Osteuropa
- Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker: Heimat ist Geographie, Kultur, Vertrautheit und Kindheit
- Eberhard Hofmann: Die Afrikaanse Nation als Superethnos? – Konzept für einen Ausweg aus der Sackgasse
- Jens Woitas: Weltrevolution gegen die Globalisierung
- Klaus Kunze: Was schulden wir den Ortskräften unserer Regierung?
- Emanuel Pietrobon: Die wahre Ideologie der Taliban
- Dokumentation über die Anschläge südtiroler Freiheitskämpfer 1961 in der Feuernacht
- 60 Jahre Feuernacht – Das große Interview mit Dr. Eva Klotz
- Prof. Gunnar Heinsohn: Warschau und Budapest als Europas Prügelknaben
- Prof. Dr. David Engels: Ost und West – die Kluft zwischen dem traditionalistischen und dem globalistischen Europa
- Interview mit Dr. Christian Böttger über sein neues Buch „Autonomie für die Afrikaanse Nation! Ein Superethnos in Südafrika“
- Christian Böttger: Der leidvolle Schicksalsweg der Deutschen in Rußland
- Gerald Haertel: Der mit dem Wolf tanzt – Vor 30 Jahren kam Kevin Costners Regiedebut in die Kinos
- Hans Becker von Sothen: Völker oder Imperien? Der antiimperialistische Charakter des Nationalen. Von der totalitären Versuchung des Weltstaats und der Weltkulturen
- Günther Nenning: Paradies als Heimat, Heimat als Paradies
- Henning Eichberg: Wer von den Völkern nicht reden will, soll von den Menschen schweigen
- Dr. Christian Böttger: Die russische Ethnos-Theorie. Kultur versus Ethnos
- Henning Eichberg: Theodor Lessing