Weltrevolution gegen die Globalisierung

von Jens Woitas

Weltrevolution gegen die Globalisierung

Alain de Benoist gilt wegen seines Standardwerkes Kulturrevolution von rechts (1985) als Altmeister nicht nur der französischen nouvelle droite, sondern auch der politischen Rechten in Deutschland. Es ist daher verwunderlich, dass viele seiner jüngeren Publikationen keine deutsche Übersetzung erfahren haben und deshalb in den politischen Diskussionen unserer Tage praktisch keine Rolle spielen, obwohl sie uns aus meiner Sicht in der verworrenen Problematik unserer Gegenwart erhellende Erkenntnisse liefern könnten. Ich denke hier vor allem an Le moment populiste – Gauche-droit, c’est fini („Der populistische Moment – Rechts-links, das ist vorbei“, 2017) und Contre le liberalisme („Gegen den Liberalismus“, 2018). Die zentrale Aussage dieser Bücher ist, dass der klassische politische Links-rechts-Gegensatz in unserer Zeit durch einen Konflikt zwischen globalistischen Eliten einerseits und Globalisierungsverlierern und –gegnern andererseits abgelöst worden ist, wobei letztere durch einen Populismus politisch repräsentiert werden, der seinem Wesen nach weder „links“ noch „rechts“ ist. Gemeinsamer Gegner von „Linken“ und „Rechten“ ist in diesem Bild der globalistische Liberalismus. In dessen Bewertung kann es keine Differenzierung zwischen Wirtschaftsliberalismus („Neoliberalismus“) und Gesellschaftsliberalismus (Gender, diversity, Menschenrechtsideologie, Auflösung gewachsener Identitäten und Bindungen) geben, weil beide Spielarten des Liberalismus untrennbar miteinander verbunden sind. Dazu kommt eine Erkenntnis, die Alain de Benoist schon im April 2020, also unmittelbar nach dem Ausbruch der Corona-Krise, in seinem Aufsatz After Covid bei Telospress publizierte: Die Globalisierung ist Geschichte!

Diese theoretischen Versatzstücke liefern uns ein Werkzeug, mit dessen Hilfe eine Vielzahl scheinbar widersprüchlicher Entwicklungen unserer politischen Gegenwart in ein geschlossenes Bild gebracht werden können. Die Bundestagswahl hat ein Ergebnis mit sich gebracht, in welchem die AfD bei einer letztlich unbefriedigenden Stimmenzahl verharrt, gleichzeitig meine frühere Partei DIE LINKE eine katastrophale Niederlage erleidet und auch die Grünen trotz der Allgegenwart des Klima-Themas weit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Trotz einer allgemein verbreiteten Unzufriedenheit steht am Ende dieser Wahl eine klare Mehrheit für ein „Weiter so!“ einer unbestimmten liberalen „Mitte“. Entweder führt dies zu einer in sich widersprüchlichen und damit kaum handlungsfähigen Dreierkoalition oder sogar zu einer „Zombifizierung“ der Merkel-Regierung, die angesichts fruchtloser Bemühungen um eine Regierungsbildung noch für lange Zeit geschäftsführend im Amt bleiben könnte. Angesichts der oben erwähnten Erkenntnisse Alain de Benoists ist ziemlich klar, warum alle Ansätze zu einer deutlichen politischen Veränderung bei der Wahl gescheitert sind: Die Linken versteifen sich in ihrem phantomhaften „Kampf gegen rechts“ darauf, die menschliche Sehnsucht nach gewachsenen Bindungen und Identitäten zu verteufeln. Diese Dinge widersprechen aber bei näherer Betrachtung dem Ziel einer sozialen Gesellschaft nicht, sondern befördern sogar diese Zielsetzung. Die Rechten übersehen in ihrem durchaus berechtigten Eintreten für Volk und Nation, dass man dabei nicht gleichzeitig an einer globalisierten Weltwirtschaft festhalten kann, weil die Zersetzung der Nationalstaaten und auch die Massenmigration in hohem Maße das Ergebnis von Sachzwängen des globalen Kapitalismus sind. Zumindest der „westliche“ Teil der AfD denkt und handelt noch immer noch wirtschaftsliberal und somit automatisch auch globalistisch, während im „östlichen“ Teil zwar inzwischen von „Sozialpatriotismus“ (Benedikt Kaiser) gesprochen wird, aber ohne damit wirklich konkrete Ideen zur Lösung drängender wirtschaftlicher Probleme, vor allem der beständigen Instabilität des Finanz- und Eurosystems, zu verbinden. Die Grünen haben sich schließlich die falsche Vorstellung zu Eigen gemacht, dass man die Klimaproblematik durch „grünes Wirtschaftswachstum“ im Einklang mit Globalisierung und Kapitalismus lösen könnte. Dies ist aus rein physikalischen Gründen ein Irrweg: Wirtschaftswachstum bedingt immer einen höheren Energieumsatz, und damit auch eine stetige Erwärmung des thermodynamischen Systems „Planet Erde“.

Man könnte fast alle diese Widersprüche vermeiden und so zu sehr viel besseren Politikansätzen kommen, wenn man begreifen würde, dass für alle drei genannten politischen Richtungen der Liberalismus ein gemeinsamer Gegner ist, und zwar in seiner unauflösbaren Kombination aus Wirtschafts- und Gesellschaftsliberalismus. Es scheint mir aber so zu sein, dass an diesem Punkt ein großer Teil der Menschen schon weiter ist als die Politik und ihre Organisationen. Parallel zu der Verzweiflung, die sich in unserer Gegenwart gleichermaßen bei „Rechten“, „Linken“ und „Grünen“ breitmacht, gibt es eine mächtige, praktisch weltweite, Bewegung gegen den globalen Liberalismus, die sich Woche für Woche in stetig wachsenden Demonstrationen von Australien bis Europa äußert. Man muss wahrscheinlich bis 1968 zurückgehen, um eine Protestbewegung von ähnlich globalem Ausmaß zu finden. Der Begriff „global“ führt hier nicht zu einem Widerspruch in sich, denn er bezieht sich nur auf den Wunsch praktisch aller Völker dieser Welt nach nationaler und demokratischer Selbstbestimmung. Der Widerstand gegen die repressive Corona-Politik ist dabei aus meiner Sicht nur ein gemeinsamer Ansatzpunkt für eine Opposition gegen die gesamte Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der letzten 30 bis 40 Jahre. Man mag aus einer eigenen ideologischen Verortung – sei sie links oder rechts – skeptisch auf solche Proteste blicken, die offensichtlich noch nicht wirklich Form und Inhalt gefunden haben. Aber werden hier nicht – in marxistischer Sprechweise ausgedrückt – die Globalisierungsverlierer und –gegner, Hillary Clintons basket of deplorables, von einer „Klasse an sich“ zu einer revolutionären „Klasse für sich“, indem sie den Mechanismus ihrer Unterdrückung erkennen, um sich dann erfolgreich gegen diese Unterdrückung wehren zu können? Dazu kommt, dass der gegenwärtige Zustand von Weltwirtschaft und Weltfinanzsystem tatsächlich in hohem Maße an Karl Marx‘ Beschreibung des an seinen eigenen Widersprüchen scheiternden Spätkapitalismus aus dem Kapital erinnert. Mit der Entleihung dieser marxistischen Begrifflichkeiten rede ich keineswegs einer Rückkehr zum spätestens 1991 katastrophal gescheiterten Staatssozialismus das Wort. Den geistigen Bezugsrahmen für die heutige Weltrevolution liefert nicht Lenin, sondern Julius Evola mit seiner Revolte gegen die moderne Welt. Die Zielvorstellung ist also nicht irgendeine Form von „Kommunismus“, sondern eine Überwindung des Kapitalismus in einer Synthese, welche die traditionelle, vorkapitalistische Gesellschaft der gewachsenen Bindungen und Identitäten mit den materiellen Errungenschaften des Industriezeitalters vereinigt.

Alain de Benoist: der Anfang vom Ende der Globalisierung

Ist dies nicht allzu utopisch? An dieser Stelle kommt die letzte der eingangs zitierten Erkenntnisse von Alain de Benoist ins Spiel, nämlich dass das Ende der Globalisierung unter Umständen bereits stattgefunden hat, ohne dass uns dies bewusst ist. Bei der praktisch weltweiten Panikreaktion auf „Corona“ wurde im Frühjahr 2020 faktisch der „Aus“-Schalter des globalen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems gedrückt ohne sich bewusst zu sein, dass für solche – im Liberalismus immer nur informellen – Ordnungen nicht ohne weiteres ein „Ein“-Schalter existiert (Gertrud Höhler: „Die Corona-Bilanz“). Die Folgen zeigen sich mit etwas Verspätung in diesen Tagen: Der Abbruch von internationalen Lieferketten und die krisenbedingte Entlassung von Transportarbeitern führen bereits jetzt zu merklichen Engpässen bei der Güterversorgung, die sich aller Voraussicht nach noch dramatisch verschärfen werden. Zusätzlich zu den dadurch verursachten Preissteigerungen treten inflationäre Tendenzen auf, deren Ursache eine kaum wieder zu bereinigende Verzerrung des Geldwertes durch die Injektion von Billionen nicht wertgedeckten Zentralbankgeldes in die Finanzmärkte während der Corona-Krise ist. Zumindest auf dem Gebiet der Wirtschaft könnte es also selbst nach einer Aufhebung der Corona-Maßnahmen keine Rückkehr zum global-liberalen status quo vor der Krise geben. Die Untrennbarkeit von Wirtschafts- und Gesellschaftsliberalismus stellt aber dann automatisch auch letzteren infrage.

Man kann dies auch als Globalisierungsgegner nicht bejubeln, weil die unvermeidliche Folge davon spürbare Wohlstandsverluste sind, und wahrscheinlich sogar Mangelerscheinungen wie sie jüngere oder mittelalte Deutsche nie erlebt haben. In ärmeren Weltregionen führen diese Kollateralschäden der Corona-Politik schon heute zu einer fünfstelligen Zahl von Hungertoten pro Tag und zur Paralysierung ganzer Staaten wie etwa des Libanon, was wiederum unberechenbare Kriegsrisiken mit sich bringt. In der bundesdeutschen Wohlstands- und Migrationsgesellschaft drohen zudem bislang unbekannte Gewaltausbrüche, sobald der Sozialstaat angesichts einer zunehmenden Wertlosigkeit des Geldes die ohnehin schon bestehenden inneren Konflikte nicht mehr mit materiellen Gaben zuschmieren kann. Trotzdem ist es gut, dass wir einem Punkt nahe gekommen sind, an dem eine Politik des „Weiter so!“ ganz einfach krachend an der Realität scheitern muss. Nur über einen solchen Tiefpunkt hinweg kann nämlich ein sehr viel besserer, post-globalistischer, Zustand erreicht werden. Die notwendige Rückkehr von Nationalstaaten und Regionen als hauptsächlicher Bezugsrahmen von Politik und Wirtschaft und die erlebte Bedeutung von Familie und Nachbarschaft in einer Krise führen nämlich nicht nur zu einer Renaissance gewachsener Bindungen und Identitäten. Sie erzeugen darüber hinaus quasi von selbst eine soziale und auch nachhaltige Gesellschaft. Wer sich Gemeinschaften zugehörig führt, die schon lange vor der eigenen Geburt existiert haben und noch lange nach dem eigenen Tod weiterexistieren werden, der wird von selbst darauf achten, dass er den folgenden Generationen dieselbe lebenswerte Umwelt hinterlässt, die er in seiner Kindheit vorgefunden hat. Zusammen mit dem Wegfall vieler unnötiger Reisen und Transporte durch die De-Globalisierung könnten auf diese Weise Umwelt und Klima wirksam geschützt werden, ohne dass es dazu die Verbiesterung und die Verbote der heutigen „Klima-Bewegung“ bräuchte.

Auch das aus „rechter“ Sicht zentrale Problem des schleichenden Verschwindens der europäischen Völker im Zuge der Massenmigration könnte durch die anti-globale Weltrevolution eine unkonventionelle, überraschende Lösung finden. Ich lasse keinen Zweifel daran, dass auch für mich der ethno-kulturelle Volksbegriff eine hohe Bedeutung besitzt. Ohne ethnos gibt es nämlich auch keinen demos, und die sichtbaren Folgen der globalistischen Verneinung des ethno-kulturellen Volkes sind heute schon Re-Tribalisierung und Staatszerfall. Trotzdem ist der ethnos nicht allein durch seine schiere Existenz schon ein demos, also ein demokratisches Staatsvolk.Ein politisches „Volk“ ist nicht gleichsam automatisch immer schon vorhanden, es entsteht erst dadurch, dass es sich in einem politischen Willensakt selbst als ein solches begreift. Die Franzosen wurden erst durch die Revolution von 1789 zu einem selbstbestimmten Volk, die Polen wurden es erst nach dem gewaltsamen Ende ihres Königreiches (1795) durch den zähen inneren Widerstand gegen die Auslöschung ihrer Staatlichkeit, und auch ein politischer Begriff von „Deutschland“ entstand erst im 19. Jahrhundert durch Befreiungskriege, Vormärz und die – leider unvollendete – Revolution von 1848. Die Folgerung daraus ist, dass die anti-globale Revolution auch ein erneuertes politisches Bewusstsein von einem demokratisch selbstbestimmten deutschen Volk hervorbringen könnte. Dieses politische Bewusstsein wäre aber weitgehend von der ethnischen Abstammung unabhängig und könnte so meiner Ansicht nach ohne weiteres von einer nennenswerten Zahl von Migranten geteilt werden. So würde den heutigen ethno-kulturellen Spaltungstendenzen auf einer politischen Ebene entgegengewirkt, ohne damit Begriffe wie „Volk“ und „Nation“ irgendwie in ihrer Bedeutung zu schmälern. Mir erscheint ein solcher Ansatz sehr viel aussichtsreicher als die aus schierer Verzweiflung geborenen Diskussionen um „Reconquista oder Sezession“ (Martin Sellner), wie sie zurzeit unter rechten Dissidenten geführt werden.

Zusammenfassend möchte ich feststellen, dass es auch und gerade in der finster und hoffnungslos erscheinenden Gegenwart unserer Tage deutliche Vorzeichen einer besseren Zukunft gibt. Man muss sie nur wahrnehmen und in der Lage sein, sie richtig zu deuten. Das Spätwerk von Alain de Benoist kann dabei auch für uns Deutsche ein wichtiger Wegweiser sein.

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Dr. Jens Woitas

Dr. Jens Woitas

Jens Woitas, geboren 1968 in Wittingen (Niedersachsen), verheiratet, lebt (mit einigen Unterbrechungen) seit 1970 in Wolfsburg. Abitur 1988, dann Zivildienst und Tätigkeit als Gartenarbeiter. Studium der Physik in Clausthal-Zellerfeld und Tübingen, dann Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften in Heidelberg (1999). Wissenschaftlicher Mitarbeiter an astronomischen Forschungsinstituten in Tübingen, Heidelberg und Tautenburg (1995-2005), dann Unternehmensberater. Seit 2011 Erwerbsunfähigkeitsrentner. Von Kindheit an lebhaft an Politik, Geschichte, Literatur und Religion interessiert, Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche und von 2017 bis 2020 Mitglied der Partei DIE LINKE. Neben einer Reihe von Artikeln in astronomischen Fachzeitschriften auch Autor einer autobiographischen Erzählung (Schattenwelten, Mauer Verlag, Rottenburg am Neckar 2009). In den letzten Jahren intensive Beschäftigung mit dem Denken des Neomarxismus und der „Neuen Rechten“ unter Einbeziehung französischer Originaltexte, insbesondere von Alain de Benoist und Jean-Claude Michéa.

Im Lindenbaum Verlag ist soeben das Buch „Revolutionärer Populismus. Das Erwachen der Völker Europas“ von Dr. Jens Woitas erschienen.

2 Kommentare zu „Weltrevolution gegen die Globalisierung

  1. Eine liberale Protestbewegung ?
    Es gibt eine starke politische Opposition nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen westlichen gegen die Regierungsolitik,wie die Regierenden die Coronpandemie Herr zu werden versuchen. Dieser politische Konflikt ist nun einer im Lager des Liberalismus, denn die Regierungen wie diese oppositionellen Kräfte sind ideologisch eins.
    Die neoliberal agierenden Regierungen des „freien Westens“ mußten realpolitisch konzedieren, daß um des Funktionierens der westlich-kapitalistischen Gesellschaften wiillen die Bürgerrechte, isb die Freiheit des Handels, frei verkaufen und verkaufen zu dürfen, Geschäfte zu machen, übergebührlich eingeschränkt werden mußten.Das gleicht ein wenig Verteidigern in einem Fußballspiel, die Angreifer per Foulspiel vom Ball trennen, um einen Torscuß zu verhindern. Wenn der traditionelle Liberalismus den Staat, isb den Sozialstaat als die Gefährdung der bürgerlich-unternehmerischen Freiheiten ansieht, akzeptiert der Neoliberalismus die Notwendigkeit eines Sozialstaates, der immer auch die unternehmerische Freiheit limitiert, um des Funktionierens des Kapitalismus willen. Aber diese ideologische Selbstkorrektur evoziert den Protest des traditionellen Liberalismus, dem die
    jetzige Regierungspolitik ein Verrat am wahren Liberalimus ist, daß auf keinen Fall der Staat um eines fiktiven
    Allgemeinwohles willen das heiligste Bürgerrecht, Geschäfte zu machen, frei konsumieren zu dürfen, einschränken darf.
    Die Protestbewegung gegen die Coronapolitik stärkt so die Ideologie des freien Westens, daß alles eigentlich dem „freien Markt“ überlassen werden sollte und der Idealstaat der Nachtwächterstaat ist. Nur akzeptieren die regierenden Liberalen, daß das ideologisch Richtige nicht immer auch für das Weiterfunktionieren Richtige ist.
    Aus rechter/patriotischer Sicht könnte nun jede politische Opposition, weil sie eine Opposition ist, unterstützt werden oder aber metapolitisch kritisiert werden, da nun selbst die Regierungspolitik einräumen muß, daß sie das Problem dieser Pandemie nur in Griff bekommt, indem sie ihre eigene Ideologie realpolitisch relativieren muß.
    Eine liberal gesonnene Opposition, die so ganz an den „freien Markt“ glaubt, ist natürlich keine Opposition zur Globalisierung und dem Eine-Welt-Staat Projekt, sondern bejaht das als den Sieg des „freien Marktes“ gegen jeglichen nationalstaatlichen Etatismus!
    Uwe Lay

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