Ökologie

Ökologisch handeln heißt bewahren. Diese konservativ-revolutionäre Erkenntnis möchten wir stärker in die politische Diskussion einbringen und das Bewußtsein für eine ökologische und konservative Ethik, wie sie beispielsweise von Herbert Gruhl formuliert wurde, stärken. Auf der Grundlage einer organischen und biologischen Weltanschauung richtet sich unsere Kritik ebenso gegen den technikvergötternden Wachstumsfetischismus einer auf stetige Konsumsteigerung und Ressourcenausbeutung ausgerichteten Industriegesellschaft auf dem Wege in eine digitale Gesellschaft mit neokolonialistischen Auswüchsen, wie auch gegen eine teils unwissenschaftliche und bereits pseudoreligiöse Züge annehmende Klimarettungshysterie.

Beiträge:

  1. Gerald Haertel: Der Reinhardswald: die Märchenwälder der Gebrüder Grimm werden der Energiewende geopfert
  2. Joel Kotkin: Die Unmenschlichkeit der grünen Agenda
  3. Herbert Gruhl: Die ökologische Ethik – eine konservative Ethik?
  4. Jens Woitas: Wirtschaftskollaps oder Klimatod? – Auswege aus einem gefährlichen Dilemma
  5. Christian Böttger: Was Volks- und Völkerkunde zur Klimadiskussion beitragen können
  6. Klaus Kunze: Der transzendente Wald – Buchbesprechung des Romans „Der Wald“ von Ernst Wiechert
  7. Winfried Knörzer: Welt ohne Menschen: die antihumane Wende
  8. Winfried Knörzer: Diabolischer Ökologismus – Die Linke und die Ökologie
  9. Werner Olles: Der Kapitalismus ist kein Verein für Heimat- und Naturschutz
  10. Irenäus Eibl-Eibesfeldt: Lebensgefährdende Grenz-Verletzungen als Folge menschlicher Kurzzeitstrategie. Warum wir die Natur lieben und dennoch zerstören.
  11. Florian Sander: Ökologie, Naturschutz und Nachhaltigkeit als konservative Grundwerte
  12. Heinz-Siegfried Strelow: Ein Portrait Ernst Rudorffs, des Begründers der Natur- und Heimatschutzbewegung