Der sechsfache Krieg gegen die Deutschen

von Thor Kunkel

Der sechsfache Krieg gegen die Deutschen

Liest man die offiziellen Reaktionen auf die massive Machtdemonstration der Islamisten in Deutschland, dann beschleicht einen doch der Eindruck, dieses Land ist aufgrund der jahrzehntelangen Ausbeutung und Ausnutzung der einheimischen Deutschen ein „erschöpftes“, ja, des Lebens überdrüssiges Land. Die Leute haben einfach keine Kraft mehr, sich zu empören, zu organisieren und schließlich zu wehren. Der „Staat“ arbeitet ohnehin gegen sie, die Medien sind anti-deutsch eingestellt, der Kontrollverlust über das eigene Land war vorprogrammiert. Die „letzte Generation“ hat sich wahrscheinlich tatsächlich richtig bezeichnet, es sind lebensuntaugliche, psychisch deformierte Kretins, die sich schämen, am Leben zu sein. Jedes Volk, das verdammt dazu war, über ein halbes Jahrhundert Krieg gegen sich selbst zu führen, würde genauso reagieren wie jetzt die Deutschen. Sie sind buchstäblich „kriegsmüde“, und dies sind die Gründe der Zermürbung. 

1. Der Krieg gegen die eigene  Kultur. In den letzten Jahrzehnten wurden überall Kuratoren und Gremien-Entscheider ausgetauscht. Migranten-Künstler werden  gefördert, während Deutsche, die aus ihrer Kultur schöpfen, wie Leprakranke ausgegrenzt werden. Jede Spur von Rückgrat oder Selbstbewußtsein ist gezielt ausgelöscht worden.

Inglourious Basterds: antideutscher Hetzfilm von Quentin Tarantino – auch von Deutschen bejubelt.

2. Der Krieg gegen die „Deutschen“. Als stigmatisierte Verlierer des II. Weltkriegs und höchste Repräsentanten einer „weißen Rasse“ sind Deutsche seit ihrer Geburt einem permanenten Dauer-Bashing in den Medien ausgesetzt. Kein Hollywood-Film im Jahr 2023 in der der Schuft nicht doch irgendwo auch ein Deutscher ist ( damit ist auch die Besetzungsliste gemeint). Wer sich diese Diffamierung verbittet, wird sofort als „Nazi“ gebrandmarkt und riskiert seine Existenz.

3. Der Krieg gegen Vernunft und Intelligenz. Deutschen ist es verboten die Realität, unter der sie leiden, verbal zu erfassen. Ihre Intelligenz darf niemals das Level der Baerböckin übersteigen, am besten sabbern sie etwas von „Werten“, die wir gegen Russland verteidigen müssen, während der Ami sich im Hintergrund scheckig lacht. Kritisches Denken steht einem Deutschen nicht zu.

4. Der Krieg gegen eine objektive Berichterstattung. Die laufende Geschichte des Linksextremismus wird beispielsweise in Deutschland von den Staatsmedien gezielt verfälscht, verharmlost, verniedlicht.  Ein paar schusselige Rentner wurden als „gefährliche Rechtsterroristen“ präsentiert, man habe „mit Armbrüsten, Messern und einer scharfen Pistole(!)“ den Staatsstreich geprobt. Betreutes Denken durch Aufpasser vom ÖRR garantieren, dass niemand dieses Narrativ hinterfragt.

5. Der Krieg gegen die Frau. Natürlich nur gegen die echte Frau, die weiße, heterosexuelle Frau, die nicht bereit ist ihre Weiblichkeit auf dem Altar von Links-Ideologen zu opfern und mit Schwarzen zu bumsen, und die sich – als Sportlerin – weigert, sich mit Transmännern zu messen. Als Mutter und natürlicher Mittelpunkt einer intakten Familie ist die Frau dem Linksstaat besonders verhasst. Hier möchte man die Reproduktion am liebsten komplett an die künstliche Befruchtung „outsourcen“, damit sich Tucken und Non-binäre nur ja nicht beleidigt oder benachteiligt fühlen. Die Rolle der Frau ist im Linksstaat einfach die einer Zicke, die dem Mann andauernd Kontra gibt und somit den Krieg in der eigenen Familie schürt.

6. Der Krieg der ausländischen Auxiliartruppen gegen die Einheimischen. Das ist der springende Punkt. Wo es Islamisten möglich ist, eben mal 30 000 Brathähne zusammenzutrommeln, zeigt sich eine geschlossene „Streitmacht“, die seit Jahrzehnten mit dem Anspruch von Besatzern auftritt und die Deutschen terrorisiert. (Jeder Deutsche weiß, was gemeint ist, denn die meisten  haben schon einmal eine Auseinandersetzung auf der Strasse gegen stets in der Überzahl auftretende Migranten verloren.) Der gegen die Deutschen gerichtete Staatsapparat hat über ein halbes Jahrhundert beide Augen zugedrückt und als zuverlässiger Komplize der paramilitärischen Hilfstruppen ( zur Zermürbung der Deutschen) erwiesen. Jetzt, wo es an die Sicherheit des Zentralrats geht, tritt die Wirklichkeit in all ihrer Hässlichkeit in die Runde: Wer die Unterdrückung der einheimischen Deutschen in kauf genommen hat, der nimmt eben auch den Antisemitismus seiner Helfer in kauf.  UND DARAN WIRD SICH NICHTS ÄNDERN, WEIL MAN ANSONSTEN EINEN HANDFESTEN BÜRGERKRIEG RISKIERT. 

Fazit: Angesichts eines 6fachen Kriegs gegen die Deutschen, muss man heute fast nachsichtig sein. Andere Völker hätten schon vor Jahrzehnten das Handtuch geworfen, die Deutschen sind eben ein altes Kulturvolk mit einer (ursprünglich) hervorragenden Genetik, die sich auch unter widrigsten Lebensbedingungen zu behaupten versteht. Nun scheint die Mehrheit zu der Einsicht gekommen zu sein, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich fürchte so wird es kommen.

Thor Kunkel

Thor Kunkel, geboren 1963 in Frankfurt am Main, studierte bildende Kunst und arbeitete von 1985 bis 1992 für Werbung und Film. Für seinen ersten Roman „Das Schwarzlicht-Terrarium“ wurde er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb mit dem Ernst-Willner-Preis ausgezeichnet. Sein nächster Roman „Endstufe“ über die Pornofilmindustrie im Dritten Reich löste eine heftige Debatte in den Feuilletons aus. Thor Kunkel hat außerdem mehrere Hörspiele geschrieben.

Biographisches auf der Thor Kunkels Internetseite (www.thor-kunkel.com)

Ich bin ein Mensch des Gleichgewichts. Ich lehne mich instinktiv nach links, wenn der Kahn rechts zu kentern droht – und umgekehrt. (THOMAS MANN, 1934, in einem  Brief an Karl Kerényi)

Naturphilosophie und Biologie, Andy Warhol und Stanley Kubrick, Pulp-Fiction und die Utopie des III. Reiches, Cargocult und gesellschaftskritische Dystopien  – sie bilden den intellektuellen Hintergrund Thor Kunkels, einer Ausnahmeerscheinung unter den Repräsentanten der neuen „rebellischen“ , von den Mainstream Medien ausgeblendeten deutschen Gegenkultur, die sich dem Konsens eines ideologisch manipulierten Weltbilds verweigert.

Der Schriftsteller galt Volker Weidermann, Feuilleton-Chef der FAS, bis 2004 als ein Hoffnungsträger der deutschen Gegenwartsliteratur.

Der Ernst-Willner-Preisträger wurde jahrelang von den Medien hofiert und vom Literaturbetrieb mit Stipendien gefördert. Das alles ändert sich schlagartig nach einer vom Spiegel lancierten Rufmord-Kampagne, die dem Autor – anhand eines von Kunkel verfassten Werkstattberichts „Revisionismus“ unterstellte. Was folgte war einer der heftigsten Literaturskandale der Gegenwart. Nie zuvor wurde ein Autor von den Medien dermaßen „hart, unerbittlich, um nicht zu sagen, gnadenlos“ (Volltext, 9/08) gejagt und beschimpft.

Dem 2004 von den Medien formulierten Kulturvorbehalt folgte die intellektuelle Ausbürgerung des Schriftstellers. Seine Romane werden demonstrativ von den Feuilletons, die sich als verlängerten Arm der Political Correctness verstehen, ignoriert oder nur schubweise rezensiert –, damit Kunkels erzählerisches Werk allmählich in Vergessenheit gerät. Die Vernichtung des Künstlers soll wie im Stalinismus durch gezieltes Verschweigen geschehen.

Schaut man sich Kunkels Bibliografie genauer an, stellt man allerdings fest, dass das Thema „III. Reich“ nur eines von vielen ist: Auch utopisch-technische Romane („Schaumschwester“), mit Herzblut geschriebene Noir-Krimis (“Kuhls Kosmos“) und eine beißende Gesellschaftskritik wie „Subs“ (verfilmt 2018 als HERRliche Zeiten von Oskar Roehler) belegen die Bandbreite dieses Autors, den manche Kritiker zu den besten Schriftstellern der jüngeren, deutschen Gegenwart zählen.

Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet Thor Kunkel heute als Kreativ-Direktor einer Schweizer Werbe-Agentur, – eine „Industrietätigkeit“, wie er meint. Berufliche Stationen waren u. a. führende Agenturen wie Young & Rubicam, GGK London, Team BBDO, Scholz & Friends, Wunderman Cato Johnson und McCann-Erickson Amsterdam, wo er einige preisgekrönte Kampagnen entwarf. Nebenbei engagierte sich Kunkel immer wieder für humanitäre Hilfsorganisationen wie Mensen in Nood, die Stiftung „S.A.N.E. – A National Emergency“ und die niederländische SIRE – Stichting Ideele Reclame.

Die beiden Druckausgaben des Jahres 2022 unserer Zeitschrift sind auch noch erhältlich:

3 Kommentare zu „Der sechsfache Krieg gegen die Deutschen

  1. „Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“ (Friedrich Hebbel)

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  2. Nehmen wir einmal an, dass Herr Kunkel die Lage richtig beurteilt, dann wäre es doch nicht angeraten, sich gegen den Trend öffentlich ins Zeug zu legen. Wieder einer, riefe man erfreut, der sich aus der Deckung wagt und den wir auf „die Liste“ setzen können. Besser doch, das seltsam suizidale Treiben aus der Distanz betrachten, sich eine Nische suchen und da wirtschaftlich erfolgreich sein. Für letzteres vermisse ich im rechten Spektrum geeignete Ratschläge!

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  3. Ein paar notwendige Unterscheidungen:
    Erstens: Der Feminismus als Kampf gegen die Geschlechterpolarität mit ihrer
    Glorifizierung der Homosexualität, der lesbischen Liebe und der Abtreibung
    greift die Grundlagen des Überlebens des Menschen überhaupt an, der Feminismus
    ist so eine Revolte gegen das menschliche Leben überhaupt.
    Zweitens: Der Kampf gegen die „Kultur des Weißen Mannes“ ist selbst ein rassistischer
    Kampf und richtet sich so auch gegen uns Deutsche.
    Drittens: Davon ist zu distinguieren der politische Kampf des Auslandes gegen Deutschland
    spätestens seit der Reichsgründung 1871 und des moralischen seit 1945.
    Viertens gibt es die deutsche Tradition der Selbstverneinung: Deutsche, die keine Deutschen
    sein wollen. Thomas Mann zeichnet diese Selbstverneinungstradition in seinem Opus:
    „Betrachtungen eines Unpolitischen“ nach. „Deutschland verrecke“ ist der Gipfel dieser
    Selbstverneinungstradition.

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